Wir lieben nicht nur Fruchtaufstriche, sondern auch alles, das vom Grill kommt. Eigentlich gar kein Widerspruch, da Grillsaucen und Marinaden oft süße Noten beinhalten. Doch auch unser Coleslaw bekommt eine etwas exotische Note. Dank dem Papaya Fruchtaufstrich! Ein herrliches Rezept, dass bis jetzt noch jedem geschmeckt hat. Und wer jetzt nicht so gerne Burger oder Hot Dogs ist – der Coleslaw eignet sich auch perfekt als Salat zu veganem Grillgut oder einfach nur Brot.
Für alle die sich jetzt fragen, was ein Coleslaw überhaupt ist? Das ist der amerikanische Krautsalat, mariniert mit Joghurt und Mayonnaise, gerne zu Hot Dogs gegessen. Aber probiert es einfach selbst aus!
Zutaten für ca. 1 Kg.:
400 g Rotkraut
400 g Weißkraut
2 Karotten
1 größere Chilischote
1 Knoblauchzehe
120 g griechisches Joghurt
125 g Mayonnaise
2 EL Papaya Fruchtaufstrich
2 EL Olivenöl
2 EL Apfelessig
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Das Kraut in Streifen schneiden, die Karotte raspeln und die Chilischote klein schneiden (Kerne entfernen).
Griechisches Joghurt mit Mayonnaise, Papaya Fruchtaufstrich, Olivenöl und Apfelessig verrühren. Die Knoblauchzehe hineinpressen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Joghurtmasse über das Kraut und das Gemüse geben. Alles gut verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen – je länger, desto besser reagieren die Aromen aufeinander.
Tipp:
Der Coleslaw wird üblicherweise zu Burger oder Hot Dogs gegessen. Wir haben uns für unsere Burger Variante entschieden. Dafür haben wir eine Kaisersemmel in der Mitte aufgeschnitten und jeweils mit der Innenseite auf dem Rost im Backrohr oder am Grill kurz angewärmt und dann mit folgenden Schichten gefüllt:
Coleslaw, gemischter Blattsalat, faschiertes Laberl, Coleslaw, rote Zwiebel, Paradeiser.